Die interdisziplinäre Performance setzt sich mit dem Phänomen Träumen auseinander. Träume, die wie die Figur des Geistes ungreifbar scheinen, werden durch das Zusammenbringen von Video, Choreographie und Performance auf der Bühne verkörpert.
Eine künstlerische und theoretische Recherche zum Phänomen Träumen.
Eine videografische Dokumentation der Choreographie „The Hum“ von Katharina Scheidtmann mit Musik von Maramono.
Führt eine zunehmend digitalisierte und entmenschlichte Realität zu anderen Begegnungen? Dieses Tanzstück thematisiert Alltagsbegegnungen, emotionale Reizüberflutung und Wahrnehmungsverschiebungen.
Workshop und Performance für KOTTI ISLAND.
Wir laufen, stehen, tanzen - bewegen uns gemeinsam als Gruppe. Der Workshop öffnet eine neue Perspektive auf die alltäglichen Spaziergänge am Kotti (Kottbusser Tor, Berlin).
Ein choreographisches Projekt im Lockdown 2021.
Eine Choreographie über gesellschaftliche Zuschreibungen und Machtverhältnisse in dem binären Geschlechtersystem von Mann und Frau.
Eine Performance während der Ausstellung WeWater über die Bedeutung des Wassers in unserer menschlichen Existenz. Wie verbindet uns das Wasser - mit der Vergangenheit, der Gegenwart und der Zukunft? Welche Erinnerungen und Erfahrungen trägt das Wasser in unseren Körpern, und wie spiegeln diese die zyklische Natur der Existenz wider?